TECHNIK
20.04.2009 - 13:00 - Gedämpft rasseln die Panzerketten über den Waldboden, Bäume knicken wie Streichhölzer - ein Schuss aus dem Panzerrohr bringt deine Ohren zum klingeln und dichter Rauch erfüllt die Luft, das getroffene Haus stürzt in einer flammenden Explosion in sich zusammen. Als der Rauch sich langsam verzieht, sieht man nur noch eine Ruine, Trümmerreste übersähen das Umfeld - die bereits aus Battlefield Bad Company bekannte Engine hat wieder ganze Arbeit geleistet.
Battlefield Bad Company 2 wird - wie der direkte Vorgänger und Battlefield 1943 auch - von der Frostbite Engine angetrieben. Beim Vorgänger wurde aber von der Portierung auf den PC abgesehen, obwohl dieser von der Engine ebenso unterstützt wird wie die Xbox360 oder Playstation 3. Dieser Umstand ändert sich mit dem zweiten Teil.
Die Engine beherrscht nicht nur DirectX10.1, sondern sogar schon DirectX11 - bis auf leicht schönere Schatten und Lichteffekte soll es aber keine großartige optische Verbesserung mit DirectX11 geben.
Das Hauptmerkmal der benutzten Engine ist die großflächige Zerstörung: Häuser, Bäume, Mauern oder Zäune gehen bei ausreichender Waffeneinwirkung den Weg allen Irdischen. Diesmal soll aber gewährleistet werden, dass die Zerstörung deutlich umfassender als vorher ausfällt: Sowohl Bäume, Büsche, und anderer Pflanzenbewuchs als auch große Objekte wie Häuser, Einrichtungen oder größere Strukturen sollen komplett zerstörbar sein - jedoch nicht wie im ersten Teil nur an einer vorgegebenen Stelle, was zu vorher definierten Löchern in der Mauer führte: Diesmal soll die Zerstörung komplett sein - Mauern können bis auf die Fundamente eingerissen werden, ganze Gebäude werden eingerissen. Die Entwickler versprechen, dass bald alle Feinde lernen müssen: Es gibt keinen Platz, um sich zu verstecken - man ist immer und überall in Gefahr.
Dieses Feature soll die aus dem Vorgänger bekannte Zerstörungsorgie nochmals deutlich aufwerten. Dabei wird dem Spieler neben der Tatsache, dass man jetzt Gebäude komplett dem Erdboden gleichmachen kann, ebenso die Möglichkeit geboten, Micro- Zerstörung anzuwenden - also die gezielte und geplante Zerstörung von kleinen bis sehr kleinen Objekten oder Teilen von diesen. Z.B. kann man jetzt Stücke aus Mauern schiessen, um Feinde aus einer Deckung zu treiben, oder sie bereits in der Deckung zu vernichten.
Wie in den Vorgängern kommt auch in Bad Company 2 ein Soundsystem zum Einsatz, dass Surround- Sound unterstützt. Allerdings ist noch unklar, ob mehr als 5.1.- Sound unterstützt wird.
- 03.11.2009 16:54 Uhr - Download - Battlefield Bad Company 2 Fankit 2
- 28.03.2009 10:59 Uhr - Games // Battlefield Bad Company 2 Trailer
- 03.02.2009 15:38 Uhr - Battlefield X kommt bald für den PC?!
- 14.04.2009 18:10 Uhr - Features
- 29.10.2009 15:39 Uhr - Stream - Bad Company 2 - Limited Edition Trailer
Technik
Battlefield Bad Company 2 wird - wie der direkte Vorgänger und Battlefield 1943 auch - von der Frostbite Engine angetrieben. Beim Vorgänger wurde aber von der Portierung auf den PC abgesehen, obwohl dieser von der Engine ebenso unterstützt wird wie die Xbox360 oder Playstation 3. Dieser Umstand ändert sich mit dem zweiten Teil.
Die Engine beherrscht nicht nur DirectX10.1, sondern sogar schon DirectX11 - bis auf leicht schönere Schatten und Lichteffekte soll es aber keine großartige optische Verbesserung mit DirectX11 geben.
Das Hauptmerkmal der benutzten Engine ist die großflächige Zerstörung: Häuser, Bäume, Mauern oder Zäune gehen bei ausreichender Waffeneinwirkung den Weg allen Irdischen. Diesmal soll aber gewährleistet werden, dass die Zerstörung deutlich umfassender als vorher ausfällt: Sowohl Bäume, Büsche, und anderer Pflanzenbewuchs als auch große Objekte wie Häuser, Einrichtungen oder größere Strukturen sollen komplett zerstörbar sein - jedoch nicht wie im ersten Teil nur an einer vorgegebenen Stelle, was zu vorher definierten Löchern in der Mauer führte: Diesmal soll die Zerstörung komplett sein - Mauern können bis auf die Fundamente eingerissen werden, ganze Gebäude werden eingerissen. Die Entwickler versprechen, dass bald alle Feinde lernen müssen: Es gibt keinen Platz, um sich zu verstecken - man ist immer und überall in Gefahr.
Zerstörung 2.0
Dieses Feature soll die aus dem Vorgänger bekannte Zerstörungsorgie nochmals deutlich aufwerten. Dabei wird dem Spieler neben der Tatsache, dass man jetzt Gebäude komplett dem Erdboden gleichmachen kann, ebenso die Möglichkeit geboten, Micro- Zerstörung anzuwenden - also die gezielte und geplante Zerstörung von kleinen bis sehr kleinen Objekten oder Teilen von diesen. Z.B. kann man jetzt Stücke aus Mauern schiessen, um Feinde aus einer Deckung zu treiben, oder sie bereits in der Deckung zu vernichten.
Sound
Wie in den Vorgängern kommt auch in Bad Company 2 ein Soundsystem zum Einsatz, dass Surround- Sound unterstützt. Allerdings ist noch unklar, ob mehr als 5.1.- Sound unterstützt wird.
geschrieben von Sir Uruk.Inc
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